Info
Was ist der „Sommernachtstraum“? Shakespeares beste Komödie? Ein romantisches Märchenspiel? Shakespeares erotischstes Stück?
Was Shakespeare hier auffährt, ist wirklich ein ganzes Universum. Wir sehen die Welt des Tages, die vornehme Hofgesellschaft um Theseus und Hippolyta. Und erst die Welt der Nacht! Streit in der Feenwelt: Elfenkönig Oberon und Elfenkönigin Titania zanken sich. Aus der Menschenwelt fliehen die Teenager Helena, Hermia, Demetrius und Lysander in den Wald – doch ihre Liebesverwicklungen werden hier durch allerlei Zauber und Gegenzauber nur noch größer.
Ein gewisser Puck hat hier seine Hände im Spiel. Und dazu probt noch eine Handwerkertruppe eine gar ergreifende antike Liebestragödie für die Hochzeit des Herzogs.
In der kunstreich verknüpften Welt von Illusion und Realität, von Traum und Wirklichkeit dieses Liebeskarussells scheint sich der Weber Zettel noch am besten zurechtzufinden: „Ich hab einen Traum gehabt – das geht über Menschenverstand zu sagen, was das für ein Traum war.“
- 2006
- Erwachsenenstück
- ?
Komödie von William Shakespeare
Regie: Marianne Volmer
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- 2006
- Erwachsenenstück
- ?
Komödie von William Shakespeare
Regie: Marianne Volmer
Was ist der „Sommernachtstraum“? Shakespeares beste Komödie? Ein romantisches Märchenspiel? Shakespeares erotischstes Stück?
Was Shakespeare hier auffährt, ist wirklich ein ganzes Universum. Wir sehen die Welt des Tages, die vornehme Hofgesellschaft um Theseus und Hippolyta. Und erst die Welt der Nacht! Streit in der Feenwelt: Elfenkönig Oberon und Elfenkönigin Titania zanken sich. Aus der Menschenwelt fliehen die Teenager Helena, Hermia, Demetrius und Lysander in den Wald – doch ihre Liebesverwicklungen werden hier durch allerlei Zauber und Gegenzauber nur noch größer.
Ein gewisser Puck hat hier seine Hände im Spiel. Und dazu probt noch eine Handwerkertruppe eine gar ergreifende antike Liebestragödie für die Hochzeit des Herzogs.
In der kunstreich verknüpften Welt von Illusion und Realität, von Traum und Wirklichkeit dieses Liebeskarussells scheint sich der Weber Zettel noch am besten zurechtzufinden: „Ich hab einen Traum gehabt – das geht über Menschenverstand zu sagen, was das für ein Traum war.“