Der gestiefelte Kater

Ein freches Märchen frei nach Charles Perrault und den Brüdern Grimm
Von Bärbel Kandziora
Regie: Stephan Rumphorst

Handlung

Der Müllersohn Hans kann seinen Augen kaum trauen, denn es ist wahrhaftig sein Kater, der zu ihm spricht! „Schenk mir ein Paar Stiefel! Ich will dir zu Glück verhelfen!", ruft der Kater. Und so kommt es, dass der wundersame Kater auf zwei Beinen durch die Welt stolziert und mit unerschütterlichem Selbstbewusstsein dem erstaunten Hans den Weg zum Glück zeigt. Er beweist, dass mit Mut, Verstand und ein wenig Magie wirklich alles möglich ist.

Hintergrund

Der gestiefelte Kater wurde erstmals 1697 von Charles Perrault in seiner Sammlung „Les Contes de ma mère l'Oye“ veröffentlicht. Das Märchen gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Erzählungen der europäischen Märchenliteratur. Die Geschichte ist geprägt von Motiven wie List, Täuschung und sozialem Aufstieg und wurde im Laufe der Jahrhunderte in zahlreichen Variationen und Adaptionen weltweit bekannt. 1812 hat Der gestiefelte Kater es auch in die berühmte Märchensammlung der Brüder Grimm geschafft.

Gedanken des Regisseurs

„Ich freue mich auf ein Märchen zum Jubiläum, dass viele vom Titel her kennen, aber selten nacherzählen können. Ein Kater verhilft seinem Herrn, einem armen Müllersburschen, zu Wohlstand und Beziehung. Alles, was er dafür möchte, ist ein Paar Stiefel, diese lassen ihn aus dem Reich der Tiere in die Welt der Menschen treten. Mit knapp sechzig Darstellenden werden wir poetische Momente, aber auch imposante Massenszenen auf die Bühne zaubern. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Darstellung der Tierwelt, denn nicht nur ein Kater, sondern auch drei Rebhühner, Pferde, Mäuse und anderes Getier spielen eine Rolle. Das Märchen erzählt, dass Glück auch für den vermeintlich Mittellosen möglich ist.“

Stephan Rumphorst | Regie

Image

Termine

Sonntag, 01. Juni 16.00 Uhr
Mittwoch, 04. Juni 17.00 Uhr
Sonntag, 08. Juni 16.00 Uhr
Mittwoch, 11. Juni 17.00 Uhr
Sonntag, 15. Juni 16.00 Uhr
Dienstag, 17. Juni 17.00 Uhr
Sonntag, 22. Juni 16.00 Uhr
Sonntag, 29. Juni 16.00 Uhr

Mittwoch, 02. Juli 17.00 Uhr
Sonntag, 06. Juli 16.00 Uhr
Sonntag, 13. Juli 16.00 Uhr
Sonntag, 10. August 16.00 Uhr
Sonntag, 17. August 16.00 Uhr
Sonntag, 24. August 16.00 Uhr
Samstag, 30. August 20.00 Uhr

Mittwoch, 03. September 17.00 Uhr
Sonntag, 07. September 11.00 Uhr

Der gestiefelte Kater

Ein freches Märchen frei nach Charles Perrault und den Brüdern Grimm
Von Bärbel Kandziora
Regie: Stephan Rumphorst

Handlung

Der Müllersohn Hans kann seinen Augen kaum trauen, denn es ist wahrhaftig sein Kater, der zu ihm spricht! „Schenk mir ein Paar Stiefel! Ich will dir zu Glück verhelfen!", ruft der Kater. Und so kommt es, dass der wundersame Kater auf zwei Beinen durch die Welt stolziert und mit unerschütterlichem Selbstbewusstsein dem erstaunten Hans den Weg zum Glück zeigt. Er beweist, dass mit Mut, Verstand und ein wenig Magie wirklich alles möglich ist.

Hintergrund

Der gestiefelte Kater wurde erstmals 1697 von Charles Perrault in seiner Sammlung „Les Contes de ma mère l'Oye“ veröffentlicht. Das Märchen gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Erzählungen der europäischen Märchenliteratur. Die Geschichte ist geprägt von Motiven wie List, Täuschung und sozialem Aufstieg und wurde im Laufe der Jahrhunderte in zahlreichen Variationen und Adaptionen weltweit bekannt. 1812 hat Der gestiefelte Kater es auch in die berühmte Märchensammlung der Brüder Grimm geschafft.

Gedanken des Regisseurs

„Ich freue mich auf ein Märchen zum Jubiläum, dass viele vom Titel her kennen, aber selten nacherzählen können. Ein Kater verhilft seinem Herrn, einem armen Müllersburschen, zu Wohlstand und Beziehung. Alles, was er dafür möchte, ist ein Paar Stiefel, diese lassen ihn aus dem Reich der Tiere in die Welt der Menschen treten. Mit knapp sechzig Darstellenden werden wir poetische Momente, aber auch imposante Massenszenen auf die Bühne zaubern. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Darstellung der Tierwelt, denn nicht nur ein Kater, sondern auch drei Rebhühner, Pferde, Mäuse und anderes Getier spielen eine Rolle. Das Märchen erzählt, dass Glück auch für den vermeintlich Mittellosen möglich ist.“

Stephan Rumphorst | Regie

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Sonntag, 01. Juni 16.00 Uhr
Mittwoch, 04. Juni 17.00 Uhr
Sonntag, 08. Juni 16.00 Uhr
Mittwoch, 11. Juni 17.00 Uhr
Sonntag, 15. Juni 16.00 Uhr
Dienstag, 17. Juni 17.00 Uhr
Sonntag, 22. Juni 16.00 Uhr
Sonntag, 29. Juni 16.00 Uhr

Mittwoch, 02. Juli 17.00 Uhr
Sonntag, 06. Juli 16.00 Uhr
Sonntag, 13. Juli 16.00 Uhr
Sonntag, 10. August 16.00 Uhr
Sonntag, 17. August 16.00 Uhr
Sonntag, 24. August 16.00 Uhr
Samstag, 30. August 20.00 Uhr

Mittwoch, 03. September 17.00 Uhr
Sonntag, 07. September 11.00 Uhr